Aktuelles, das Ihr so oder ähnlich in meinem Atellier findet oder auch in meinem Etsy-Shop
https://www.etsy.com/de/shop/urtekeramik
Frei geformt oder gedreht an der Töpferscheibe








Etwas rustikaler... Ich liebe ausdrucksstarke Glasuren!




Daumenschalen | pinchpots | Fingerschalen: Ein Bild von Ruhe
Daumenschalen aus Ton sind die ursprünglichsten und eigensten Gefäße, die ich kenne. Ich liebe diese „pinch pots“, seit ich vor über 40 Jahren zum ersten Mal Ton in Händen hatte. Mit nichts als Erde, Händen und Zeit erwächst ein Gefäß ganz unmittelbar aus vielen kleinen Bewegungen. All die Ruhe und Hingabe, die in diese Töpfe einfließen, kommen in der gebrannten Schale zum Ausdruck. Das Formen nimmt seinen Anfang mit einer Kugel aus Ton, in die ich meinen Daumen drücke. Für jede meiner Schalen wähle ich den Ton sorgsam aus: er kann fein, grob, hell, natürlich, mit und ohne Spots sein. Entsprechend vielfältig sind später meine Möglichkeiten, mit Farben und Glasuren zu spielen. Danach weite ich die Höhlung: Daumen und Finger wandern gleichmäßig drückend und streichend über den Ton. So wird die Schale allmählich größer und dünnwandiger, bis sie sich angenehm gerundet in meine Hände schmiegt. Den Rand befeuchte ich von Zeit zu Zeit und streiche ihn glatt. Manche der Schalen sind archaisch roh und haben Gewicht, andere sind glatt und zart wie eine Eierschale. Alle haben einen Schwerpunkt, in dem sie sich auspendeln. In meinen Workshops nutze ich diese Technik, um anderen auf einfache und direkte Weise den Zugang zum Material Ton zu ermöglichen. Immer wieder beobachte ich mit neuem Staunen, wie jede Person ihrem Gefäß eine eigene Handschrift verleiht. PS: Daumenschalen kannst du in meinem Etsy-Shop kaufen – oder du lernst in einem meiner Workshops, wie du sie selbst herstellst. Daumenschalen von urtekeramik auf etsy Workshops zur Aufbautechnik bei urtekeramik aus Ton sind die ursprünglichsten und eigensten Gefäße, die ich kenne. Ich liebe diese „pinch pots“, seit ich vor über 40 Jahren zum ersten Mal Ton in Händen hatte. Mit nichts als Erde, Händen und Zeit erwächst ein Gefäß ganz unmittelbar aus vielen kleinen Bewegungen. All die Ruhe und Hingabe, die in diese Töpfe einfließen, strahlen auf die gebrannte Schale aus. Das Formen nimmt seinen Anfang mit einer Kugel aus Ton, in die ich meinen Daumen drücke. Für jede meiner Schalen wähle ich den Ton sorgsam aus: er kann fein, grob, hell, natürlich, mit und ohne Spots sein. Entsprechend vielfältig sind später meine Möglichkeiten, mit Farben und Glasuren zu spielen. Danach weite ich die Höhlung aus: Daumen und Finger wandern gleichmäßig drückend und streichend über den Ton. So wird die Schale allmählich größer und dünnwandiger, bis sie sich angenehm gerundet in meine Hände schmiegt. Den Rand befeuchte ich von Zeit zu Zeit und streiche ihn glatt. Manche der Schalen sind archaisch roh und haben Gewicht, andere sind glatt und zart wie eine Eierschale. Alle haben einen Schwerpunkt, in dem sie sich auspendeln. In meinen Workshops nutze ich diese Technik, um anderen auf einfache und direkte Weise den Zugang zum Material Ton zu ermöglichen. Immer wieder beobachte ich mit neuem Staunen, wie jede Person ihrem Gefäß eine eigene Handschrift verleiht. PS: Daumenschalen kannst du in meinem Etsy-Shop kaufen – oder du lernst in einem meiner Workshops, wie du sie selbst herstellst.
zart gedreht, mit grafischen Mustern filigran bemalt, und reichlich Gold...








(aktuell leider nicht verfügbar)
aus einem Gemeinschaftsprojekt mit der Hamburger Illustratorin Stefanie Harjes (1997)



